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Polizei zu Gast beim mtu-Cup

MEDIENINFORMATION

Neben und auf dem Rasen: Polizei zu Gast beim mtu-Cup

◆ Kooperation zwischen Polizei und VfB für mehr Zivilcourage wird fortgesetzt
◆ Rechtsstaat kann nur funktionieren, wenn er von der Bevölkerung unterstützt wird
◆ VfB setzt Zeichen, dass er als Großverein an der Seite der Polizei steht

Friedrichshafen. Die Polizei und der VfB Friedrichshafen setzen ihre im September gestartete Kooperation für mehr Zivilcourage fort. Neuester Aufsatzpunkt: Nicht nur neben, sondern auch auf dem Rasen beim mtu-Cup.

Gesellschaftlicher Zusammenhalt und effektive Polizeiarbeit können nur funktionieren, wenn die Polizei das Vertrauen der Bürgerschaft genießt und in gefährlichen Situationen, sei es bei Straftaten oder Unglücksfällen, nicht weggeschaut wird. Hierzu hat die Polizei die „Aktion-Tu-Was“ ins Leben gerufen, die der VfB Friedrichshafen seit September aktiv unterstützt.

Polizeipräsident Uwe Stürmer erklärt: „Ein Rechtsstaat kann nur funktionieren, wenn die Polizei von ihren Partnern und insbesondere von der Bevölkerung unterstützt wird. Dies gilt sowohl für den präventiven als auch für den repressiven Bereich. Gerade deshalb ist mir die Förderung der Zivilcourage ein wichtiges Anliegen.“

Nach gemeinsamen Aktionen seit September im VfB-Stadion, bei den Volleyball-Profis oder zum Fasnetsauftakt bei den Häfler Seegockeln fand nun beim mtu-Cup ein weiterer gemeinsamer Auftritt statt. Ziel: Noch stärkere Verankerung des Themas Zivilcourage im Bewusstsein der Bürgerschaft. Neben einem gemeinsamen Stand im Eingangsbereich der Messhalle A1 fand ein Gespräch auf dem Rasen des internationalen U15-Jugendturniers statt. Teilnehmende Personen: Polizeidirektor Jörg Frey, Erster Polizeihauptkommissar Holger Beutel sowie VfB-Präsident Jochen Benz und VfB-Abteilungsleiter Fußball Andreas Müller-Hirlinger.

Neben dem Bekenntnis zur Aktion hatte Jochen Benz eine zweite Botschaft parat: „Die Polizei ist so wertvoll für unsere Gesellschaft, daher ist die Beteiligung des VfB an der Aktion Tu-Was auch als ein ganz klares Zeichen zu verstehen, dass wir als Großverein uneingeschränkt an der Seite der Polizei stehen.“

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